Osteopathie kann vielfach helfen bei....
➡ Erwachsene
- Beschwerden des Bewegungsapparates wie z.B. Rücken- und Nackenschmerzen
- Verspannungen
- Bandscheibenvorfälle
- Gelenk, Muskel, Sehnenbeschwerden wie z.B. Tennisellbogen
- Achillessehnenreizung
- Stauungen in den Extremitäten wie z.B. schwere Beine, geschwollene Füße oder Hände
- Kopfschmerz, Migräne
- Schwindel
- Tinnitus
- Kiefergelenksprobleme
- Schlaf- und Konzentrationsprobleme
- Schleudertrauma
- Magen-Darmprobleme
- Verstopfungen
- Blähungen
- Durchfälle
- Inkontinenz
- Menstruationsprobleme
- unerfüllter Kinderwunsch
- postnatale Beschwerde
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➡ Säuglingen und Kleinkindern
- Schreikinder
- Spuckkinder
- Schlafstörungen
- 3 Monatskolhiken
- Hyperaktivität
- Schädelasymmetrie
- Prädelektionshaltung (Bevorzugung einer Seite)
- motorisch oder sprachliche Entwicklungsstörung
- Wahrnehmungsstörung
- solistische Fehlhaltung
- KISS Syndrom
- Kopfschmerzen
- Rückenschmerzen
➡ Sportlern
- rezidivierende Muskelverletzungen
- Erhöhung der Vitalkapazität und Leistungsfähigkeit
- Verletzungsprophylaxe
- Ermüdung
- Stärkung des Immunsystems
Der Osteopath behandelt keine strukturellen Veränderungen wie:
- Frakturen (Knochenbrüche)
- Tumore
- MS (Multiple Sklerose)
- Schlaganfälle
Tatsächlich gibt es auch Beschwerden, die nicht durch osteopathische Techniken behandelt werden können. Ein kompetenter Osteopath wird diese Kontraindikationen kennen und den Patienten zur weiteren Untersuchung an einen Arzt überweisen.